Eine
Schatzsuche der besondern Art
Johann Puch 1900-1910
Rahmennummer 62697
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Im Sommer
2005 in der Nähe von Bad Ischel abgeholt und gleich einmal herumgeschraubt
um dahinterzukommen um welches Rad es sich hanndelt.
Fotografiert
und in Foren mit Kollegen diskutiert, aber keine Antwort bekommen.
In eine Ecke am Dachboden :-(( und als Rahmen Nr. 8 in Ersatzteile und
Zubehör ins Netz gestellt.
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Durch eine
Anfrage wieder aus der Ecke geholt,
"wenn wer sich für dieses Teil interressiet, könnte er
ja was wissen"
Doch auch er konnte uns nicht weiterhelfen. Es war bei bei dem Interessenten
das gleiche Gefühl wie bei Manfred " wird sicher was altes sein".
Und wieder
stand der Rahmen im Weg herum, nachdem Manfred zweimal darüber gefallen
war und er jetzt ein wenig Zeit hatte (Osterwoche 2006), begann er den
Rahmen abzuschleifen.
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Die Erste
Überraschung!!!!
Es ist ein
Johann Puch :-))))
mit geätztem Steuerkopf, leider ist die Ätzung sehr beschädigt,
doch deutlich erkennbar
als Vergleich
ein Abziehbild der Zeit.
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Die zweite
Überraschung!!!
hat doch
einer die Vollscheibe verkehrt eingebaut.
Eine Styria
Vollscheibe :-))))
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Alle Teile
wurden blank poliert und fürs vernickeln vorbereitet.
jetzt fehlt noch die Naben und der Lenker ist leider nicht mehr brauchbar.
Naja die
Bremse muß selbstgefertigt werden.
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War ein harter
aber ereignissreicher Tag und so ist Manfred am Abend der wieder mal schmutzigste
Bube in der Straße.
Wer hat die
Seife erfunden?
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Fortsetzung
folgt, Elly
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